Teil 1
Wenn ich «nur» das bin, was ich täglich im Spiegel sehe, wird es schwierig eine Erklärung für meine Existenz zu finden. Wenn ich jedoch davon ausgehe, dass hinter oder um meinen Körper noch weitere Körper existieren, die genauso zu mir gehören, wird die Sache schon spannender.
Wir haben eigentlich vier Körper, die alle energetisch messbar sind. Unseren physischen Körper, unseren Emotionalkörper (Gefühle), unseren Mentalkörper (Gedanken) und den Kausalkörper (Seele). Heute widme ich mich dem physischen Körper.
Das Auto ist ein passendes Bild. Ich bin nicht das Auto, doch es dient mir in meinem Alltag. Ich nutze es, um voranzukommen. Ich pflege es, damit es keine Rostbeulen kriegt. Ich warte es, damit es «gesund» bleibt. Ich gebe ihm den richtigen «Most», damit es so lange wie möglich rund läuft. Wenn mein Auto nicht funktionsfähig bleibt, komme ich nicht mehr vom Fleck und verpasse das Leben.
In anderen Worten...
Ich achte auf genügend Bewegung!
Ich achte auf frische Luft!
Ich achte auf gesundes Essen!
Ich beuge vor - also warte meine Karosserie
Sonst verpasse ich das Leben:-)
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