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Manuela Gagliotta

Unterdrückte Gefühle machen auf Dauer krank


Wir alle kennen sie, die Momente in unserem Leben, die wir gerne für immer festhalten möchten. Es sind die Momente, wo wir uns gut fühlen, wo wir Bestätigung erhalten, wo wir gefeiert werden. Wie steht es aber mit den Momenten, die uns weniger gut fühlen lassen? Dazu gehören Enttäuschungen, unterdrückte Wünsche, Angst, Kummer und so weiter. Wir verdrängen sie. Wir wollen sie nicht fühlen und sperren sie zur Seite. Und hier beginnt das wahre Leid. Wir können nichts, überhaupt nichts aus der Welt schaffen. Wir leben in einem dualen Universum. Wir brauchen Licht, um den Schatten zu erkennen. Wir brauchen die Trauer, um die Freude zu erkennen. Jedes Teilchen hat sein Gegenteilchen.


Verdrängen wir die unguten Gefühle aus unserem Leben, existieren sie im Unterbewusstsein dennoch weiter. Wir können es auch den Schatten nennen. Im Licht steht alles, was wir wahrnehmen können, im Schatten hingegen, häufen sich all jene Dinge, die nicht sein dürfen. Gefühle sind ein fester Bestandteil unsere vier Körper (siehe Serie «Wer bin ich») Die Energie nicht gefühlter Emotionen geht entweder in den Körper (Krankheiten) oder in den Kopf (psychische Erkrankungen)


Psychische Instabilität, körperliche Schmerzen oder starke Gedankenwellen geben oft Aufschluss über unterdrückte Emotionen. Deswegen ist die Frage besonders wichtig:


„Was fühlst du gerade?“


...und dann fühle es, bis das Gefühl von allein verschwindet.


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